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Penalty-Niederlage gegen Lugano

Wir holen gegen den HC Lugano einen verdienten Punkt und müssen uns erst nach Penaltyschiessen geschlagen geben.

Die Partie, die ganz im Zeichen des Charity Games für die Schweiz. MS-Gesellschaft steht, startet eher gemächlich. Zur Sache geht es erst ab der siebten Minute, als Lugano zu einer doppelten Überzahl kommt. Allerdings überstehen wir diese schadlos. Auch in der Folge sind Torchancen in der stimo arena Mangelware. Grösster Aufreger ist die Szene kurz vor der Sirene, als Fazzini nach einem Zusammenstoss länger liegenbleibt und in die Garderobe muss. Tore gibt es noch keine im Startdrittel, es bleibt beim 0:0.

Führungstreffer nach Spielhälfte

Im zweiten Drittel drehen wir dann aber auf. Mal um Mal kommen wir vors Tor, bis wir uns in der 29. Minute endlich belohnen! Marchon spielt den Pass auf Diem, dieser zieht ab und verwertet den Abpraller direkt selber. Doch die Luganesi drücken umgehend auf den Ausgleich. Schon nach vier Minuten ist dieser dann auch schon Tatsache, als Quenneville Metsola zwischen den Beinen erwischt. Alles wieder ausgeglichen in der stimo arena. Bis zur Sirene fallen schliesslich keine Tore mehr. Obwohl Lugano fast noch den Führungstreffer erzielt hätte, als sie quasi mit der Schlusssirene den Führungstreffer erzielen: Nach Videostudium wird aber klar, dass das Tor einen Ticken zu spät kam. Mit dem 1:1 gehts in die zweite Pause.

Keine Tore im Schlussdrittel

Im Schlussdrittel gehts attraktiv weiter. Immer wieder stehen die beiden Torhüter im Mittelpunkt. Und sie sollten die Überhand behalten: Denn Tore fallen im Schlussdrittel keine mehr. Dies, weil Ojamäki zwei Minuten vor Schluss in Überzahl viel Pech hat und nur die Latte trifft. 1:1 heisst es nach 60 Minuten. Die Verlängerung muss über den Sieger entscheiden. Doch auch die zusätzlichen fünf Minuten bringen nichts Entscheidendes zutage. So kommt es zum Penaltyschiessen.

Und weil wir in diesem keinen Treffer zustande bringen, geht der Zusatzpunkt an den HC Lugano. Wir verlieren nach Verlängerung mit 1:2.

Weiter gehts am Donnerstag, 29. Februar, mit dem Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Tickets gibts hier.


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