Obwohl wir auch gegen Fribourg stark auftreten, gibts erneut keine Punkte. Wir verlieren gegen die Saanenstädter 0:4.
Das erste Drittel gestaltet sich ähnlich wie dasjenige gestern gegen den SCB. Wir spielen mit breiter Brust auf und kommen gegen den Tabellenzweiten immer wieder zu guten Möglichkeiten. Fribourg hingegen hat ziemlich Mühe, sein Spiel aufzuziehen und wird eigentlich nur in Überzahl gefährlich. Die besten Chancen haben alle wir. Leider können wir keine davon nutzen, es bleibt zur ersten Pause beim torlosen Unentschieden.
Gegentreffer in Unterzahl
Auch im zweiten Drittel starten wir besser als der Gegner – nur will die Chancenauswertung einfach nicht besser werden. Mal für Mal beissen wir uns vor dem Fribourger Tor die Zähne aus, die Scheibe will einfach nicht ins Tor. Und dann wiederholen sich die Geschehnisse vom Bern-Spiel: Obwohl wir eigentlich alles im Griff haben, nehmen wir eine unnötige Strafe und kassieren im Boxplay den ersten Gegentreffer. Doch auch davon lassen wir uns nicht beirren, spielen weiter stark auf. Aber es bleibt dabei: Vor dem Tor fehlt uns das letzte Quäntchen Glück.
Fribourg erhöht auf 2:0
Im zweiten Drittel ist es dieselbe Leier. Irgendwie will uns an diesem Wochenende einfach kein Tor gelingen. Und dann passiert halt das, was so oft passiert, wenn nach vorne nichts Zählbares resultiert: Fribourg kann noch einen draufsetzen. In der 40. Spielminute schiesst Topscorer Sörensen das 2:0. Es ist der Genickbruch, denn kurz darauf macht der Tabellenzweite den Deckel drauf, Walser schiesst das 3:0.
Wir bleiben auch gegen Fribourg ohne Punkte. Weil die Gäste in der Schlussminute auch noch ins leere Tor treffen, heisst das Gesamtskore am Schluss 0:4. Nach der Niederlage gegen den SCB ist es der zweite Niederlage an diesem Wochenende.
Weiter gehts nach der Natipause am 16. Februar auswärts gegen den EHC Biel.