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Bittere Niederlage gegen Ambri trotz ansprechender Leistung

Wir verlieren im Tessin das letzte Spiel vor der Natipause mit 1:3.

Die Partie

Pfostenschuss, Lattenschuss, Pech im Abschluss: In Ambri kommt an einem Abend alles zusammen. Obwohl wir im Tessin mehr als ansprechend auftreten und am Schluss 47 Schüsse aufs gegnerische Tor bringen (Zurkirchen muss nur 19 Schüsse auf sein Gehäuse abwehren), kommen wir nicht über den einen Unterzahltreffer von Ojamäki hinaus. Auch, weil wir diverse Powerplay-Situationen, darunter auch eine 5-Minuten-Strafe gegen die Leventiner, ungenutzt verstreichen lassen.

Am Schluss heisst es 1:3, es ist die vierte Niederlage in Serie.

Line-up

Nichts Neues an der Verletztenfront: Simic, Waeber, Diem und Steiner fehlen auch heute. Hawryluk kehrt ins Line-up zurück, Audette ist dafür überzählig, Cyril Keller ersetzt Derungs.

Unser Tor

1:1 Ojamäki (29. Minute)

Shorthander! Unser Topscorer kann nach einem Scheibenverlust von Ambri zum Konter ansetzen und verwertet eiskalt zum Ausgleich.

Best Player

Bernd Wolf. Nach hinten bärenstark, bringt er auch viel Schwung in die Offensive rein. Hervorragende Leistung!

So gehts weiter

Nach der zweiwöchigen Natipause treffen wir am Valentinstag (14. Februar) zuhause auf Leader Lausanne.

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