Wir verlieren das Auswärtsspiel gegen Lausanne deutlich.
Die Startphase gegen Lausanne ist irgendwie ein Abbild der bisherigen Saison: Wir spielen mit, kommen dann und wann auch gefährlich vors gegnerische Tor, kassieren aber trotzdem einen Gegentreffer. So geschehen nach nicht einmal 3 Minuten. Auch danach müssen wir den Waadtländern die besseren Möglichkeiten zugestehen– so vergibt der LHC in der Folge beispielsweise einen Penalty. Das 2:0 folgt kurze Zeit später aber trotzdem nach einem Schuss von der blauen Linie, den Metsola passieren lassen muss. Irgendwie sind wir mit dem Zweitore-Rückstand zur Pause noch gut bedient.
Lausanne im Mitteldrittel überlegen
Das zweite Drittel ist von den Spielanteilen her eine noch deutlichere Sache, da schleichen sich bei uns eindeutig zu viele Fehler ein. Zuerst können wir nach einer erfolgreichen Coaches Challenge und einem gegnerischen Lattenschuss den dritten Gegentreffer zwar noch abwenden, kurze Zeit später ist es dann aber doch so weit. Möglichkeiten zum Reagieren hätten wir aber dennoch gehabt: Die letzten beiden Minuten des Mitteldrittels spielen wir nämlich in doppelter Überzahl. Doch auch die numerische Überlegenheit bringt nichts. 3:0 führt Lausanne nach 40 Minuten.
Keine Reaktion im Schlussdrittel
Und das wars dann auch aus Lausanne. Klar, ein Drittel fehlt noch. Doch chancentechnisch und auch, was das Resultat angeht, können wir uns den Schlussabschnitt schenken. Wir können nicht mehr auf den Rückstand reagieren und verlieren auch gegen Lausanne. 0:3 heisst es am Schluss.
Weiter gehts morgen Samstag mit dem Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers.